Tanklöschfahrzeug 16/25 (TLF)
Funkrufname: Florian Euerbach 20/1

Das 2009 als Gebrauchtfahrzeug von der Gemeinde Euerbach angeschaffte TLF 16/25 – von den Aktiven liebevoll „dicke Berta“ genannt – ist unser Erstangriffsfahrzeug und eine echte Allzweckwaffe im Einsatz.
Mit seinem 2500 Liter Wassertank und 120 Liter Schaum ist das Fahrzeug für Brandeinsätze prädestiniert.
Durch den 2022 angeschafften Rettungs- & Hilfeleistungssatz ist die Feuerwehr Euerbach noch breiter in ihren Aufgabengebieten aufgestellt. Bis dahin war der Funkrufname Euerbach 21/1.
Sukzessive wurde in die Erweiterung der Ausrüstung investiert:
2018 Wärmebildkamera
2020 Lardis Funk- & Navigationsgerät
2022 Holmatro Rettungs- & Hilfeleistungssatz, Heckwarneinrichtung, Rettungsrucksack
2023 Mehrgasmessgerät
2024 Spineboard, Hebekissensatz, versch. Akkugeräte, Türöffnungsrucksack, Löschrucksack
Jetzt erkunden:
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Florian Euerbach 20/1Funkrufname:
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Mercedes BenzFahrgestell:
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ThomaAufbau:
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1992Baujahr:
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2009Indienststellung:
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1/8Besatzung:
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204 PSLeistung:
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12 TZul. Geamtgewicht:
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2500 LiterWassertank:
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120 LiterSchaummittel:
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1600 Liter/MinutePumpenleistung:

Motorsäge
Mit der Motorsäge können z.B. umgefallenen Bäume gesägt werden. Auch bei Nachlöscharbeiten ist die Motorsäge wertvoll, wenn Balken gesägt werden müssen.
Außerdem in dem Behälter:
Gehörschutz, Helm und Schnittschutzbeinlinge.
Benzinkanister
Benzin, um die Motorsäge im Bedarfsfall nach betanken zu können.
Löschrucksack & Zubehör
Der Löschrucksack ist speziell für die Bekämpfung von Wald- & Vegetationsbränden konzipiert.
Hebekissenzubehör
Hier ist die Steuereinheit für die Hebekissen verlastet.
Auffangwannen
Zum Auffangen von auslaufenden Flüssigkeiten geeignet.
Rüstholz
2 Kisten mit Holz zum Unterbauen von Fahrzeugen.
Cross-Ram
Der Cross-Ram wird eingesetzt, um in Fahrzeuge die Auflagefläche für die Rettungszylinder zu vergrößern.
Schwelleraufsätze
Die Schwelleraufsätze werden an Türen von Fahrzeugen angebracht, um eine stabiliere Auflagefläche für Rettungszylinder zu erreichen.
Stab-Pack
2x Holzsystem zum sicheren Unterbauen von Fahrzeugen.
Durch 2 Keile wird die Form angepasst.
Stufenlose Verstellung durch verschieden starke Elemente.
Rettungsschere
Mit diesem Schneidgerät können Teile von verunfallten Fahrzeugen abgeschnitten werden, um Personen aus dem Fahrzeug zu befreien.
Betriebsdruck: 720 bar
Schneidekraft: 1765/180 (kN/t)
max. Öffnungsweite: 205 mm
Gewicht: 25 kg
Anschlagmittel
In dieser Kiste sind verschiedene Anschlagmittel, wie Ketten, Seilzüge und Spanngurte verlastet.
Rucksack Türöffnung
In diesem Rücksack sind verschiedene Werkzeuge zur Türöffnung verlastet.
Unter anderem ein Zylinderziehgerät und akkubetriebene Gerätschaften wie ein Geradeschleifer zum Auffräsen von Schlössern und ein Akkuschrauber.
Winkelschleifer & Säbelsäge
Der akkubetriebene Winkelschleifer (Flex) kann durch seine verschiednen Scheiben zum Schneiden aller möglichen Materialien verwendet werden.
Mit der akkubetriebenen Säbelsäge können z.B. Scheiben aus Verbundglas aus Fahrzeugen getrennt, aber auch die Holme und Säulen durchtrennt werden.
Rettungszylinder
Mit den beiden Rettungstylindern können Teile weggedrückt werden.
Z.B. die A-Säule in Fahrzeugen, um eine größere Rettungsöffnung zu schaffen.
Spreizer
Mit diesem Gerät können Teile von verunfallten Fahrzeugen abgespreizt werden, um größere Öffnungen zu schaffen.
Betriebsdruck: 720 bar
Spreizkraft: 522/53,2 (kN/t)
Spreizweg: 820 mm
Gewicht: 25 kg
Ladestationen & Akkus
2 Ladestationen inkl. Akkus für die Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung (Schere, Spreizer, Rettungszylinder).
Verlängerung Rettungszylinder
Mit dieser Verlängerung kann die Stemmweite des Rettungszylinders erweitert werden.
Hebekissen groß
Mit Hebekissen können schwere Lasten angehoben werden, um z.B. eingeklemmte Personen zu befreien.
Die Hebekissen werden mit Druckluft gefüllt. Die Menge der Luft wird über eine externe Steuereinheit geregelt.
Hebekissen mittel
Mit Hebekissen können schwere Lasten angehoben werden, um z.B. eingeklemmte Personen zu befreien.
Die Hebekissen werden mit Druckluft gefüllt. Die Menge der Luft wird über eine externe Steuereinheit geregelt.
Hebekissen klein
Mit Hebekissen können schwere Lasten angehoben werden, um z.B. eingeklemmte Personen zu befreien.
Die Hebekissen werden mit Druckluft gefüllt. Die Menge der Luft wird über eine externe Steuereinheit geregelt.
Unlegholz für Hebekissen
Unterlagen für Hebekissen, um einen stabilen Untergrund zu gewährleisten.
Stab-Fast System
Stab-Fast ist ein Stybilisierungssystem, das schnell und unkompliziert bei z.B. Verkehrsunfällen eingesetzt werden kann, um ein Kippen eines auf der Seite liegenden Fahrzeuges zu verhindern.

Standrohr
Das Standrohr wird benötigt, um Wasser aus Unterflurhydranten zu entnehmen.
Unterflurhydrantenschlüssel
Wird zum Öffnen der Deckel und zum Entsperren der Unterflurhydranten benötigt.
Reduzierstücke
Mit Reduzierstücken können verschieden große Druckschläuche miteinander verbunden werden (z.B. B und C).
Oberflurhydrantenschlüssel
Wird zum Entsperren von Oberflurhytranten benötigt.
Mehrzweckstrahlrohre
Mehrzweckstrahlrohre C & B.
Hier kann zwischen einem Sprühstrahl und einem Vollstrahl umgeschaltet werden.
Verteiler
Am Verteiler kommt Wasser über eine B-Leitung an und wird von dort auf 3 C-Abgänge verteilt.
Am mittleren Anschluss kann auch eine weitere B-Leitung angeschlossen werden.
Druckbegrenzungsventil
Kommt das Wasser mit zu viel Druck an die nächste Pumpe an, wird das Druckbegrenzungsventil davorgeschaltet, um Schaden an der Pumpe zu vermeiden.
Der überschüssige Druck wird über einen separaten Ausgang abgelassen.
Stützkrümmer
Auf Grund des hohen Drucks muss ein B-Strahlrohr von 3 Personen bedient werden.
Mit dem Stützkrümmer kann dies von 2 Personen erledigt werden.
Stableuchten
Die Stableuchten werden in die Verkehrsleitkegel gesteckt und können als Warnsignal blinkend oder als Dauerlicht eingesetzt werden.
Faltleitkegel
Die Faltleitkegel werden zur Verkehrsabsicherung eingesetzt und haben integrierte Leuchten zur besseren Warnmarkierung.
Verkehrsleitkegel
Die Verkehrsleitkegel werden in Verbindung mit den Stableuchten zur Absicherung von Einsatzstellen eingesetzt.
Faltdreieck
Das Faltdreieck wird zur Absicherung von Einsatzstellen verwendet und ist wie ein überdimensionales Warndreieck.
Stromerzeuger
An Einsatzstellen erzeugen wir immer unseren eigenen Strom mit diesem Aggregat.
Quicklight
Das Quicklight ist eine mobile Lichtquelle mit 2 Strahlern zum Ausleuchten von Einsatzstellen.
Stativ
Mit diesem Stativ kann das Quicklight auf bis zu 4 Metern Höhe ausgefahren werden.
Leitungsroller
Umgangssprachlich als Kabeltrommel bezeichnet hat der Leitungsroller 50 Meter Leitung und einen Spritzwasserschutz.
Unterlegkeile
Zu Sicherung von Fahrzeugen gegen Wegrollen.
Saugschläuche
Die A-Saugschläuche werden zum Ansaugen von Wasser mit der Pumpe benötigt.
Jeder Saugschlauch hat eine Länge von 1,6 Meter und ist Formstabil.
Systemtrenner
Jeder Löscheinsatz birgt ein Risiko für Trinkwasser und Leitungssysteme. Ohne Schutzmaßnahmen kann es zu gefährlichen
Verunreinigungen und Schäden kommen. Arbeiten Feuerlöschkreiselpumpe und Trinkwassernetz mit unterschiedlicher Leistung, kann sich beim schnellem, schlagartigem Schließen von Strahlrohren kurzfristig ein Überdruck in der Schlauchleitung aufbauen, der sich dann durch das Zurückdrücken von Löschwasser in das Leitungsnetz entspannt.

Bereitstellungsplane
An einer Einsatzstelle wird alles benötigte Material auf die Bereitstellungsplane gelegt.
Werkzeugkoffer
Sauber sortierter Koffer mit hunderten Teilen Handwerkzeug.
Koffer Verkehrsunfall
In diesem Koffer sind Gegenstände für die einfache technische Hilfeleistung, wie Glasmaster und Folie zum Abkleben von Nicht-Verbundglasscheiben verlastet.
Feuerlöscher
Zum Löschen von kleineren Bränden reicht oftmals auch eine Feuerlöscher.
Kübelspritze
Die Kübelspritze fasst 10 Liter Wasser, welches durch manuelles Pumpen über einen 5-Meter D-Schlauch abgegeben wird.
Ideal zum Löschen von kleinen Bränden.
Feuerwehraxt
Die Feuerwehräxte sind gerade im Innenangriff ein unverzichtbares Werkzeug von Atemschutzgeräteträgern.
Nicht nur dass sich Zugänge verschafft werden können.
Auch beim Absuchen von Räumen kann damit die Reichweite erweitert werden.
Spalthammer
Unverzichtbarer Werkzeug - gerade in Verbindung mit dem Halligan-Tool.
Halligan-Tool
Das Halligan-Tool ist im Feuerwehrwesen durch seine vielfältige Einsetzbarkeit nicht mehr wegzudenken.
Es wird als Hebel- und Brechwerkzeug eingesetzt.
Mobiler Rauchvorhang
Der mobile Rauchvorhang wird in verrauchten Gebäuden in Türrahmen eingesetzt, um zu vermeiden, dass der Rauch in den nächsten Abschnitt gelangt.
Schlauchtragekorb
In diesen drei Schlauchtragekörben sind jeweils 3 bereits aneinandergekuppelte C-Schläuche in Buchten gewickelt.
Atemschutzgerät
2 Atemschutzgeräte mit 200 bar Luft in Stahlflasche.
Dahinter sind auf dem ausziehbaren Wagen noch 4 Ersatzflaschen verlastet.
Während sich der Angriffstrupp bereits auf Anfahrt zu Einsätzen in der Mannschaftskabine des Fahrzeuges mit Atemschutz ausrüsten kann, greift der Sicherungstrupp auf diese beiden Geräte nach Ankunft am Einsatzort zurück.
Hohlstrahlrohr
Hohlstrahlrohre haben inzwischen die veralteten Mehrzweckrohre abgelöst.
In Hohlstrahlrohren wird das Wasser durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte Techniken wie einen festen oder rotierenden Zahnkranz mit Tropfen gefüllt werden kann, was eine bessere Wasserverteilung und somit auch eine wirkungsvollere Rauchgaskühlung zulässt.
Schlauchpaket
Das Schlauchpaket nimmt der Angriffstrupp mit.
Es hat einen 30 Meter langen gewickelten C-Schlauch mit einem Absperrventil und angeschlossenem Hohlstrahlrohr.
Kommt Wasserdruck auf die Leitung, so entfaltet sich der Schlauch automatisch.
Türkeile
Mit diesen Türkeilen kann der eingesetzte Trupp Türen offen halten.
Tauchpunpe
Die Tauchpumpe TP 8-1 ist bestens für die Schmutzwasserförderung geeignet und wir überwiegend zum Auspumpen von vollgelaufenen Kellern eingesetzt.
Hierbei können aus bis zu maximal 20 Metern Tiefe 1350 Liter/Minute gefördert werden.
Kantenschutz & harter Patientenschutz
Die Elemente des Kantenschutzes werden über scharfe Kanten gestülpt, um Patienten und Einsatzkräfte vor Verletzungen zu schützen. Z.B. über die Säulen eines Fahrzeuges, nachdem das Dach abgetrennt wurde.
Der harte Patientenschutz wird verwendet, um den Patienten bei den Arbeiten einer Befreiung z.B. vor Glassplittern zu schützen.
Bereitstellungsplane THL
Bei der technischen Hilfeleistung wird eine Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen vom Fahrzeug benötigt. Damit alles schnell gefunden werden kann, wird die Bereitstellungsplane vor Beginn der Arbeiten mit allen benötigten Materialien bestückt.

Haspel Schnellangriff
Formstabiler Schlauch mit einer Länge von 50 Metern.
Der Schlauch ist direkt mit der Pumpe des Fahrzeuges verbunden und kann so schnell zum Einsatz gebracht werden.
Schnellangriffverteiler
Verteiler mit angeschlossenem B-Schlauch.
Überdrucklüfter
Zum Belüften von verrauchten Räumen
B-Druckschläuche
Mit Hilfe von B-Druckschläuchen wird Wasser von der Wasserentnahmestelle (z.B. Hydrant) zum Verteiler gefördert.
C-Druckschlauch
Mit Hilfe von C-Druckschläuchen wird Wasser vom Verteiler zu den Strahlrohren gefördert.
Schaummittel-Kanister
Durch eine Zumischung von Schaummittel zum Löschwasser kann Schaum erzeugt werden.
Schaumrohr
Damit Schaum erzeugt werden kann, wird das Schaumrohr benötigt.
Wir können mit diesem Schaumrohr Schwer- und Mittelschaum erzeugen.
Schaumzumischer
Der Schaumzumischer saugt aus den Schaummittelkanistern das Schaummittel an und vermischt es mit dem Löschwasser.
Pumpenabgänge
Hier kommt das Wasser aus der Pumpe.
An den beiden Abgängen werden B-Schläuche zur Wasserförderung angeschlossen.
Hohlstrahlrohr
Hohlstrahlrohre haben inzwischen die veralteten Mehrzweckrohre abgelöst.
In Hohlstrahlrohren wird das Wasser durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte Techniken wie einen festen oder rotierenden Zahnkranz mit Tropfen gefüllt werden kann, was eine bessere Wasserverteilung und somit auch eine wirkungsvollere Rauchgaskühlung zulässt.
Verlängerung Abgasschlauch
Um Einsatzkräfte vor den Abgasen des Fahrzeuges zu schützen, kann die Verlängerung Abgasschlauch an den Auspuff angebracht und die Abgase weggeleitet werden.

Dachleiter
Ausklappbare Leiter, um zu den Gerätschaften auf dem Dach zu gelangen.
Heckwarneinrichtung
Blaue & orangene LED-Blinklichter, um auf die Einsatzstelle nach hinten visuell aufmerksam zu machen.
Lichtmast
Pneumatisch ausfahrbarer und 360 Grad drehbarer Lichtmast mit 2 LED Strahlern zum Ausleuchten von Einsatzstellen.
Leinenbeutel
2 Leinenbeutel mit Feuerwehr Arbeitsleinen.
5 Meter B-Druckschlauch
Kurzer Druckschlauch, um den 2500-Liter Wassertank des Fahrzeuges nach Einsätzen von Hydranten aus wieder zu befüllen.
Sammelstück
Sammelstück mit 3 B-Eingängen und einem A-Abgang.
Das Sammelstück wird mit dem A-Abgang an die Pumpe angeschlossen und über die B-Eingänge kann Wasser in die Pumpe eingespeist werden.
Saugkorb
Wird Schmutzwasser angesaugt, so wird ans Ende der Saugleitungen der Saugkorb mit Rückschlagventil und Entleereinrichtung befestigt, bevor alles zu Wasser gelassen wird.
Saugschutzkorb
Der Saugschutzkorb wird über den Saugkorb gestülpt, um diesen und damit die Pumpe vor Verunreinigungen in Gewässern zu schützen.
Füllstandsanzeige
Manuelle Füllstandsanzeige des Wassertankes.
Pumpe
Pumpe mit Anzeigetableau.
Die verbaute Pumpe kann 1600 Liter Wasser / Minute fördern. Sie besitzt sowohl 4 B-Abgänge (2 linke Fahrzeugseite, 2 rechts), wie auch einen Abgang für den formstabilen Schnellangriffsschlauch. Außerdem kann mit der Pumpe über den Schnellangriff-Schaum Löschschaum erzeugt werden.
Funkgerät analog
Das analoge Funkgerät wird nach der Umstellung auf Digitalfunk nur noch als Rückfallebene benutzt.
Da der Maschinist im Einsatz den Fahrzeugfunk überwacht, ist das Funkgerät direkt an seinem Arbeitsplatz verbaut.
Funkgerät digital
Da der Maschinist im Einsatz den Fahrzeugfunk überwacht, ist das Funkgerät direkt an seinem Arbeitsplatz verbaut.
Lautsprecher
Läuft im Einsatz die Pumpe, so ist es sehr laut am hinteren Teil des Fahrzeuges.
Damit der Maschinist den Fahrzeugfunk trotzdem hören kann, ist ein Lautsprecher verbaut, den der Maschinist auch deaktivieren sowie dessen Lautstärke regulieren kann.
Kupplungsschlüssel
Einen der 3 Kupplungsschlüssel benötigt zum einen der Maschinist, um die ihm gereichten Schläuche an den Eingängen der Pumpe zu befestigen.
Zum anderen benötigt der Wassertrupp 2 der Schlüssel beim Kuppeln von Saugleitungen.
Gashebel
Über den Gashebel reguliert der Maschinist den Ausgangsdruck des Wassers, das über die Pumpe abgegeben wird.

Besenstile
Um platzsparend zu arbeiten, sind die Besenstile abgeschraubt und am Deckel des Dachkoffers plaziert.
Verbindungsteil Steckleiter
Mit dem Verbindungsteil können zwei Elemente der Steckleiter zu einer Stehleiter umfunktioniert werden.
Spaten
Der Spaten verfügt über eine flache Spitze und ist 1.135 mm lang, wodurch er perfekt geeignet ist, um harte und steinige Böden zu bearbeiten und präzise Wurzeln und Rasenkanten zu
durchtrennen.
Schlauchbrücken
Die 3 Holzschlauchbrücken sind ein unverzichtbares Hilfsmittel für effiziente und sichere Feuerwehreinsätze. Mit den Schlauchbrücken wird das sichere Überqueren von Schläuchen durch Fahrzeuge ermöglicht, ohne dass die Schläuche beschädigt werden oder der Wasserfluss beeinträchtigt wird.
Einreißhaken
Mit Hilfe des Einreißhakens (samt Verlängerung) können hochgelegene Teile weggerissen werden.
Zum Beispiel verbranntes Holz, Dachziegel...
4-teilige Steckleiter
Die Feuerwehr-Steckleiter bietet viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Je nach Zweck und Einsatzhöhe können mehrere Leiterelemente kombiniert werden. In der Praxis findet die Steckleiter häufig Anwendung als Anlegeleiter, Leiternbock, Abseilvorrichtung, Behelfstrage oder als Hilfsmittel bei der Rettung von im Eis eingebrochenen Personen.
Besen
Die Besen finden bei der technischen Hilfeleistung ihren Einsatz.
Zum Beispiel zum Aufnehmen von Bindemittel oder einfach das reinigen der Fahrbahn nach Verkehrsunfällen.
Schaufel
Die Feuerwehrschaufeln finden bei technischen Hilfeleistungen ihren Einsatz.
Zum Beispiel bei der Fahrbahnreinigung nach Verkehrsunfällen.
Bindemittel feucht
Das Bindemittel feucht wird zur Aufnahme von Betriebsstoffen auf nassen Straßen verwendet.
Bindemittel trocken
Das Bindemittel trocken wird zur Aufnahme von Betriebsstoffen auf trockenen Straßen verwendet.
Streusalz
Im Winter sorgt gefrorenes Löschwasser an Einsatzstellen immer wieder für Gefahr der Einsatzkräfte.
Deshalb ist auch Streusalz auf dem Fahrzeug verlastet.
Behälter
In diesem Behälter ist Bindemittel trocken gelagert. Mit dem Behälter kann das Bindemittel dosierter, als mit den Bindemittelsäcken direkt ausgebracht werden.
Mehrzweck-Seilzug
Mit dem Mehrzweck-Seilzug können im Rahmen von technischen Hilfeleistungen Gegenstände gegen ein Abrutschen gesichert werden.
Hierfür stehen verschiedene Anschlagmittel, wie Ketten, Bandschlingen... zur Verfügung.
Der Mehrzweckzug hat eine Zugkraft von bis zu 16kN - sprich 16 Tonnen..

Gruppenführerweste
Um spezielle Funktionen im Einsatz zu kennzeichnen, werden sogenannten Funktionswesten über die Einsatzjacke gezogen.
Die Gruppenführerweste ist direkt um den Sitz des Gruppenführers gelegt.
Eine Einsatzleiterweste liegt rechts neben dem Sitz.
Handleuchten
Für Maschinist und Gruppenführer sind in der Fahrerkabine zwei Handleuchten mit LED-Technik verlastet.
Anhaltestab
Anhaltestäbe sind im Einsatzfall wichtig, um Einsatzstellen abzusichern bzw. den an der Einsatzstelle vorbei laufenden Verkehr zu warnen oder anzuhalten.
BOS Handsprechfunkgeräte
Oft muss die Kommunikation an Einsatzstellen über Funk laufen.
Deshalb sind in der Fahrerkabine für Maschinist und Gruppenführer je ein Funkgerät verlastet.
Mehrgasmessgerät
Mit Hilfe des Mehrgasmessgerätes können Gase in einem Gefahrenbereich identifiziert werden.
Ist die Konzentration in der Umluft zu hoch, warnt das Gerät den Träger mit einem schrillen Ton.
Funktionsweste Atemschutzüberwachung
Um spezielle Funktionen im Einsatz zu kennzeichnen, werden sogenannten Funktionswesten über die Einsatzjacke gezogen.
Die Funktionsweste Atemschutzüberwachung ist zwischen Fahrerkabine und Mannschaftskabine an der Decke angebracht.

Feuerwehr-Haltegurt
Der Feuerwehr-Haltegurt - auch Sicherheitsgurt genannt wird von Atemschutzgeräteträgern im Innenangriff getragen und dienen dazu, sich in absturzgefährdeten Bereichen derart zu sichern, dass ein Absturz ausgeschlossen werden kann.
Spineboard
Mit dem Spineboard können Patienten schonend aus Fahrzeugen gerettet werden.
Dazu wird das Spineboard unter den Patienten geschoben und man kann die Gefahr auf Wirbelsäulenverletzungen minimieren.
Zubehör Spineboard
Um Patienten auf dem Spineboard zu fixieren, wird ein Gurtsystem (Spinne) und eine Kopffixierung vorgehalten.
Feuerwehr-Patiententrage
Die klappbare Feuerwehr-Patiententrage, auch Krankentrage genannt, dient zum Transport von Verletzten oder nicht gehfähigen Personen. Sie wird in der Regel von einem Tragentrupp getragen und ist für verschiedene Einsatzszenarien wie Höhenrettungen, Gelände und den Transport zum Krankenwagen geeignet.
Rettungsdecke
Die Rettungsdecke ist vorwiegend für den Wärmeerhalt von Patienten gedacht.
Einmalhandschuhe
Die Einmalhandschuhe werden unter den Feuerwehrhandschuhen angezogen.
Die Einmalhandschuhe sollen vor Infektionen schützen.
Wärmebildkamera
Mit dieser Wärmebildkamera kann sich der Angriffstrupp in verrauchten Räumen mit Nullsicht trotzdem zurechtfinden und den Brandort erkennen.
Auch zur Personensuche in unwegsamen Gelände eignet sich die Wärmebildkamera.
Außerdem können nach Bränden gefährliche Glutnester und Wärmequellen identifiziert werden.
Materialkiste
In dieser Kiste sind eine Bohrmaschine, Spaxschrauben, Kabelbinder, Klebeband und Holzdichtzapfen verlastet.

Leinenbeutel
In diesem Leinenbeutel ist 30 Meter lange Feuerwehrleine mit Karabiner gewickelt. Die Leine hat eine Reißkraft von mindestens 14 kN (1,4 t) und kann somit auch zur Menschenrettung (Selbstrettung) eingesetzt werden.
BOS-Handsprechfunkgeräte
Oft muss die Kommunikation an Einsatzstellen über Funk laufen.
Deshalb sind in der Mannschaftskabine fünf Funkgeräte verlastet.
Gerade im Innenangriff ist der Funk unerlässlich, um mit dem Trupp die Kommunikation aufrecht zu erhalten.
Handleuchten
Für die einzelnen Trupps sind in der Mannschaftskabine 5 Handleuchten mit LED-Technik verlastet.
Maskenlager
In diesem Fach sind insgesamt 6 Atemschutzvollmasken für Pressluftatmer gelagert.
Atemschutzgerät
Im Mannschaftsraum sind zwei Atemschutzgeräte direkt in die Sitze des Angriffstrupps integriert.
So kann sich der Angriffstrupp bereits auf der Fahrt zur Einsatzstelle mit Atemschutz ausrüsten.
Der ihm gegenüber sitzende Wassertrupp unterstützt den Angriffstrupp beim Ausrüsten.
Fluchthaube
Müssen Personen über einen mit Rauch gefüllten Bereich (z.B. Treppenhaus) gerettet werden, kommt die Fluchthaube zum Einsatz.
Die Haube wird der Person über den Kopf gezogen. Die Haube schützt Lungen vor Rauch und Giftstoffen und filtert die Luft.
Rettungsrucksack
Im Rettungsrucksack sind die verschiedensten rettungsdienstlichen Utensilien, wie Verbände, Schienen, Pflaster, Beatmungsmasken, aber auch Diagnosegeräte, wie Puls-Oxymeter, Stethoskop uvm.
So können unserer ausgebildeten Feuerwehr-Sanitäter direkt mit der ersten Behandlung von Patienten beginnen.
Medizinischer Sauerstoff
In dieser Tasche ist eine Sauerstoffflasche verlastet. Sinkt die Sauerstoffsättigung eines Patienten, wird er hierüber mit Sauerstoff versorgt.
Atemschutzüberwachungstafel
Mit dieser Tafel werden alle Atemschutzgeräteträger, die sich im Einsatz befinden erfasst.
Zeit, Druck der Atemluftflaschen und Positionen der Trupps werden hier notiert und digital erfasst.