In diesem Leinenbeutel ist 30 Meter lange Feuerwehrleine mit Karabiner gewickelt. Die Leine hat eine Reißkraft von mindestens 14 kN (1,4 t) und kann somit auch zur Menschenrettung (Selbstrettung) eingesetzt werden.
Oft muss die Kommunikation an Einsatzstellen über Funk laufen.
Deshalb sind in der Mannschaftskabine fünf Funkgeräte verlastet.
Gerade im Innenangriff ist der Funk unerlässlich, um mit dem Trupp die Kommunikation aufrecht zu erhalten.
Für die einzelnen Trupps sind in der Mannschaftskabine 5 Handleuchten mit LED-Technik verlastet.
In diesem Fach sind insgesamt 6 Atemschutzvollmasken für Pressluftatmer gelagert.
Im Mannschaftsraum sind zwei Atemschutzgeräte direkt in die Sitze des Angriffstrupps integriert.
So kann sich der Angriffstrupp bereits auf der Fahrt zur Einsatzstelle mit Atemschutz ausrüsten.
Der ihm gegenüber sitzende Wassertrupp unterstützt den Angriffstrupp beim Ausrüsten.
Müssen Personen über einen mit Rauch gefüllten Bereich (z.B. Treppenhaus) gerettet werden, kommt die Fluchthaube zum Einsatz.
Die Haube wird der Person über den Kopf gezogen. Die Haube schützt Lungen vor Rauch und Giftstoffen und filtert die Luft.
Im Rettungsrucksack sind die verschiedensten rettungsdienstlichen Utensilien, wie Verbände, Schienen, Pflaster, Beatmungsmasken, aber auch Diagnosegeräte, wie Puls-Oxymeter, Stethoskop uvm.
So können unserer ausgebildeten Feuerwehr-Sanitäter direkt mit der ersten Behandlung von Patienten beginnen.
In dieser Tasche ist eine Sauerstoffflasche verlastet. Sinkt die Sauerstoffsättigung eines Patienten, wird er hierüber mit Sauerstoff versorgt.
Mit dieser Tafel werden alle Atemschutzgeräteträger, die sich im Einsatz befinden erfasst.
Zeit, Druck der Atemluftflaschen und Positionen der Trupps werden hier notiert und digital erfasst.